PATRISE  PaIS – Patienten-Identifikations-System
Sicherheit durch eindeutige Zuordnung

 

Durch die eindeutige Zuordnung und Identifikation des Patienten erhöht sich seine Sicherheit während der Versorgung, insbesondere hinsichtlich der Gefahr von Verwechslungen, Falschmedikation, etc. .

 

Patienten-Identifikation, eindeutige Zuordnung im Gesundheitswesen

 

 

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Sicherheit durch eindeutige Zuordnung

 

Die eindeutige Erkennung des Patienten und die genaue Zuordnung von Diagnosen, Behandlungen, Medikamentengaben, etc. sind die grundlegende Voraussetzung für die sichere und erfolgreiche Behandlung von Patienten im Gesundheitswesen.
Patrise entwickelt Systeme zur eindeutigen Markierung der Patienten, z.B. durch Verwendung von Patientenarmbändern mit Barcode oder RFID, und zur möglichst automatisierten Erfassung von Zuordnungsdaten Patient / Diagnose, Patient / Behandlung, etc.

Dabei liegt der zentrale Schwerpunkt in der möglichst weitgehenden Vermeidung von Fehlern, insbesondere durch fehlerhafte manuelle Dateneingaben.

 
 

Verwendung von Patientenarmbändern

 

Bei der Aufnahme des Patienten im Krankenhaus erhält dieser ein Armband mit einer eindeutigen Identifikation. Diese ist auf dem Patientenarmband in Form eines eindeutigen Codes (Barcode, 2-D-Code/QR-Code und/oder RFID-Chip) hinterlegt.

Dieser Ident-Code ist mit den eingesetzten Lesegeräten jederzeit auslesbar und mit den persönlichen Daten des Patienten direkt verknüpft. Weiterhin kann, je nach Anforderungen, ein Teil der Patientendaten auf dem Armband in Schriftform aufgedruckt werden (z.B. Name, Station, Blutgruppe o.ä.). Das Patientenarmband begleitet den Patienten während des gesamten Krankenhausaufenthaltes.

PATRISE liefert Patientenarmbänder in verschiedenen Größen und Farben für Erwachsene und Kinder. Je nach Material sind diese für kurze oder auch sehr lange Verweilzeiten einsetzbar.
Die meisten Armbänder sind u. a. resistent gegen Körperflüssigkeiten wie Blut oder Schweiß, sowie auch gegen Wasser, Seife, Schmutz, Alkohol und Desinfektionsmittel. Sie sind abriebfest und unverwüstlich, auch wenn sie über einen längeren Zeitraum getragen werden.
Diese Armbänder sind mit antibaktierieller Beschichtung erhältlich und schützen vor MRSA-Erregern (Methicillin-resistenter Staphylococcus-Aureus) vom Typ II, Typ III und Typ IV. Ausserdem sind sie resistent gegen S. aureus, P. aeruginosa und E. coli-Bakterien.

PATRISE steht für höchste Innovation und für die Auswahl der jeweils geeignetsten Materialien und Lösungen.
Gerne beraten wir Sie auch bei der Projektierung Ihrer IT-Prozesse und der Auswahl der Systeme.

 
Patienten-Identifikation, Verwendung von Patientenarmbändern
Patienten-Identifikation, Sicherheit durch eindeutige Zuordnung, Mobile-Datenerfassung

Mobile Datenerfassung

 

Das Krankenhauspersonal, welches mit modernsten, mobilen Handscannern ausgestattet ist, liest die auf dem Patientenarmband codierten Informationen ein.

Die Handscanner verfügen über ein Microsoft Windows Betriebssystem und sind optional mit einem W-LAN-Modul ausgestattet. Sie sind in der Lage, die codierten Daten von Strichcodes, QR-Codes oder RFID-Chips zu lesen. Alle Funktionalitäten können über Tasten oder über das Touchscreen-Display bedient werden.

Die intelligente Programmierung der Funktionalität erlaubt eine größtmögliche Automatisierung der Erfassung und der Abläufe. So ist es z.B. möglich, über die erfassten Codes automatisch zu erkennen, welche Folgeschritte im Ablauf zulässig sind. Ebenso können u.a. auch Blutbeutel oder Medikamente eindeutig erkannt und auf korrekte Zuordnung überprüft werden. Bei der Erfassung eines falschen Codes erzeugt die Programmierung eine akustische und/oder optische Fehlermeldung auf dem Handscanner.

Alle dazu benötigten Daten werden über entsprechende Schnittstellen bzw. Anbindungen vom KIS oder der elektronischen Patientenakte zur Verfügung gestellt.

Das Risiko von Verwechslungen wird so grundsätzlich ausgeschlossen.

 

 

 
 
Patienten-Identifikation, eindeutige Zuordnung im Gesundheitswesen, Anwendungsbeispiel

 

Anwendungsbeispiele

Lesen Sie hier über Beispiele der variablen Einsatzmöglichkeiten der PATRISE PaIS Patienten-Identifikations-Systems.

 

Instrumenten-Identifikation-System, eindeutige Zuordnung von Instrumenten im Sterilisationsprozess

PATRISE ITIS – Instrumenten-Identifikations-System

Das PATRISE Instrumenten-Identifikations-System sichert die eindeutige Verfolgung der Instrumente und Siebe im OP und im Sterilisationsprozess. So wird u.a. sichergestellt, dass jedes Instrument den Steri-Kreislauf korrekt durchlaufen hat, und dass kein Instrument nach der OP im Patienten vergessen wurde.

 

Real-Time-Location-System RTLS, Orten und Auffinden systemrelevanten Inventars

PATRISE Echtzeit-Ortungssystem RTLS (Real-Time-Location-System)

Mit dem PATRISE Echtzeit-Ortungssystem RTLS werden wichtige und kritisches Inventar, wie z.B. Medizingeräte, Rollstühle, Betten, etc. im Krankenhaus sicher und schnell geortet und gefunden. Mit Patienten-RTLS können weglauf-gefährdete Personen sicher geortet werden.

 

 

 

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