Das Unternehmen
Die HATRONIK GmbH ist spezialisiert auf automatisierte Identifikationslösungen, die in den Bereichen Produktion und Logistik schon seit Beginn der 1990er Jahre zur Optimierung von Prozessen und Qualität, sowie zur Senkung von Kosten eingesetzt werden. Das Stammhaus HATRONIK wurde bereits 1996 gegründet. Die Geschäftsführung verfügt über Jahrzehnte lange Erfahrungen mit Auto-ID-Systemen. Auch im Gesundheitswesen der Zukunft ist die Ausrichtung der Informationstechnologie auf den Patienten ein zentraler Fokus. Eine der größten Herausforderungen der Klinikbetriebe ist die Vermeidung von Behandlungsfehlern durch Verwechslung von Patienten oder falscher Zuordnung von Patientendaten. Exakt darauf wurden die Systeme von PATRISE zugeschnitten. Solche Fehler werden durch den Einsatz intelligenter, meist mobiler Systeme konsequent vermieden. |
Der Geschäftsbereich PATRISE2004 wurde PATRISE als separate GmbH aus dem Unternehmen ausgegliedert mit dem Ziel, die Kunden im Bereich Gesundheitswesen noch gezielter zu betreuen. Seit 2006 wurde die Entwicklung dieser Systeme weitest möglich voran getrieben. Nachdem die Systeme und die logischen Prozessabläufe denen in Industrie und Logistik zunehmend ähnlicher wurden, war die Wiedereingliederung des Geschäftsbereichs im Jahr 2018 die logische Folge. PATRISE setzt seinen Fokus auf die Identifikation der Patienten und die Zuordnung von Daten, wie z.B. solcher von Blutkonserven, Medikamenten, Implantaten, etc., sowie auf die Erfassung der Daten über Verwendung und die Sterilisationsprozesse von chirurgischen Instrumenten. 2006 erfolgte die Inbetriebnahme des ersten Pilotprojektes für Patienten-Identifikation in der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg. In den Folgejahren war die Projektpartnerschaft mit dem Asklepios Future Hospital die konsequente Weiterführung dieser Strategie. PATRISE verwendet seitdem hauptsächlich Systeme, die auf Web-basierende Software-Plattformen und solche von Microsoft bzw. Microsoft .net basieren. Mobile Anwendungen unterstützen selbstverständlich auch Geräte mit Android- und Apple-iOS-Plattformen. Dazu liegt der Schwerpunkt auf der Verwendung möglichst ergonomischer Geräte von namhaften Herstellern, die sich im täglichen Einsatz in professionellen Umgebungen bereits bestens bewährt haben. Zu den mobilen Anwendungen gehören in der Regel auch die Anbindung an zentralen Rechensysteme mit KIS (Krankenhaus-Informationssystem) und ERP (Enterprise Resource Planning). PATRISE steht für die Entwicklung und Design ergonomischer Anwendungen, die in erster Linie der Erhöhung der Patientensicherheit dienen. Darüber hinaus stehen die bestmögliche Handhabung, Innovation und der wirtschaftliche Nutzen der Systeme für die Betreiber im Vordergrund.
Thomas A. Scheible |
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