Das PATRISE Patienten-Identifikations-System dient in erster Linie der Sicherheit der Patienten und der Reduktion von Kosten.
Die Haupteinsatzbereiche sind die Folgenden:
- Kennzeichnung der Patienten und Ausschluss von Verwechslungen
- Zuordnung von Leistungen, Medikamenten und Diagnosen
- Sicherheit im OP
- Ortung und Kommunikation mit Patienten durch unser umfassendes Echtzeit-Ortungs-System (RTLS)
- Dokumentation in allen Bereichen
- Leistungserfassung und Abrechnung
Weitere Ausbaustufen bieten sich in folgenden Bereichen an:
- Sicherung von Neonatal-Stationen durch Mutter-/Kind-Zuordnung
- Erhöhte Sicherheit durch schnelleres Auffinden von Patienten und Babys durch RTLS
- Alarmierung im Fall des unautorisierten Entfernens eines Baby’s
- Optimierung der Abläufe durch gezielte Patienten- und Ablaufverfolgung
- Überwachung und Sicherung von weglaufgefährdeten Patienten